Willkommen im Newsblog von JAKO

27.01.2023

JAKO und VfB Stuttgart besuchen Geburtsort von Sophie Scholl

„Haltung zeigen und handeln“ ist das Motto des diesjährigen Erinnerungstags im deutschen Fußball.
JAKO und VfB Stuttgart besuchen Geburtsort von Sophie Scholl

Anlässlich des 19. Erinnerungstags im deutschen Fußball fuhr eine Delegation von JAKO und dem VfB Stuttgart am 24. Januar nach Forchtenberg, um sich dort auf die Spuren der Widerstandskämpferin Sophie Scholl und ihrer Familie zu begeben. Sophie Scholl wurde 1921 in Forchtenberg geboren und verbrachte die ersten neun Jahre ihres Lebens in dem Ort am Kocher. Der Hans und Sophie Scholl-Pfad der Stadt gibt Einblicke in ihre Kindheit und den weiteren Lebensweg Sophie Scholls, der über Ludwigsburg und Ulm nach München führt, wo sich die Studentin mit der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ gegen den Nationalsozialismus positionierte. Währen der zweistündigen Führung gab Renate Deck emotionale Einblicke in die damalige Zeit und brachte den Beteiligten das Leben und den Weg in den Widerstand der Geschwister Scholl eindrucksvoll näher. Für JAKO und den VfB Stuttgart ist das Gedenken an Sophie Scholl und alle Widerstandskämpfer ein wichtiges Anliegen, um Haltung zu zeigen und sich gegen jegliche Form der Diskriminierung stark zu machen.

Im Anschluss fuhr die Gruppe weiter zum nahegelegenen JAKO Teamcenter. Nach einem gemeinsamen Mittagessen, erhielten die VfB-Mitarbeitenden bei einer Unternehmensführung einen Blick hinter die Kulissen des Ausrüsters und Anteilseigners des VfB.

Die Aktion: !Nie Wieder
"Haltung zeigen und handeln" – unter diesem Motto gedenkt die Initiative "!Nie Wieder" in diesem Jahr rund um den 27. Januar, dem Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, der Opfer des Nationalsozialismus.

"Nie wieder Krieg! Nie wieder Auschwitz!" Diese Mahnungen der Überlebenden der Konzentrationslager nimmt die Initiative "!Nie Wieder" seit 2004 zum Anlass, der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken und sich gegen Antisemitismus und jegliche Form der Diskriminierung stark zu machen.